Lerntherapie

Konzept der lerntherapeutischen Förderung

Die lerntherapeutische Förderung basiert auf einem individuellen, ganzheitlichen Ansatz, der schulische, emotionale und soziale Komponenten berücksichtigt.

Angebotsbeschreibung der Lerntherapie

Unser Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten. Es umfasst Diagnostik, individuelle Förderung und regelmäßige Reflexion.

Voraussetzungen

Eine lerntherapeutische Förderung kann sinnvoll sein, wenn schulische Probleme über einen längeren Zeitraum bestehen und andere Unterstützungsmaßnahmen nicht ausreichend geholfen haben.

Was ist Lerntherapie?

Lerntherapie ist eine spezielle Form der Förderung, die pädagogische und psychologische Methoden kombiniert, um nachhaltige Lernerfolge zu ermöglichen.

Zielgruppe

Die Zielgruppe umfasst Kinder und Jugendliche mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS), Rechenschwäche, Konzentrationsproblemen oder schulverweigerndem Verhalten.

Unterschied zur Nachhilfe

Im Gegensatz zur Nachhilfe behandelt die Lerntherapie auch emotionale und psychische Ursachen von Lernproblemen und setzt bei den Grundlagen des Lernens an.

Unterschied LRS und Legasthenie

LRS beschreibt eine erworbene Lese-Rechtschreib-Schwäche, während Legasthenie als angeborene Teilleistungsstörung gilt. Die Symptome ähneln sich, die Ursachen jedoch nicht.

Ziele und Kompetenzen

Ziel ist die Entwicklung von Basiskompetenzen im Lesen, Schreiben und Rechnen sowie der Aufbau von Selbstvertrauen, Lernmotivation und Problemlösefähigkeit.

Methoden / Material / Hilfsmittel

Verwendet werden strukturierte Förderprogramme, multisensorische Methoden, digitale Tools und individuell abgestimmte Materialien.

LERNTHERAPIE KONZEPT INES KOLB Stand0201

Das Konzept wurde von Ines Kolb entwickelt und regelmäßig aktualisiert. Es basiert auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen.